Projekte

Das größte Umweltproblem Haitis ergibt sich aus der Abwesenheit einer funktionierenden Abfallwirtschaft. Der größte Teil des Mülls wird in den Straßen oder in den Wasserläufen entsorgt und gelangt letztendlich ins Meer.

Integration von Umweltprojekten in Kooperation mit Schulen

Das ökologisches Problem Haitis hat bereit zu der kolonialen Zeit begonnen, mit der Abholzung der Wälder, um die Plantage anzulegen.

 

Das primäre ökologische Problem des Landes ist die Entwaldung und die damit verbundene Bodenerosion. Ein weiteres gravierendes Problem ergibt sich aus der Tatsache, dass Holzkohle in Haiti den am meisten genutzten Brennstoff darstellt. Zur Holzkohlegewinnung  werden sogar Bäume in Obstplantagen und Naturschutzgebieten abgeholzt, dies führt zwangsläufig zu einer Umweltkatastrophe führen. Ein weiteres Umweltproblem in Haiti ist das Fehlen einer funktionieren Abfallwirtschaft. Der größte Teil des Mülls landet auf den Straßen oder in den Abwasserkanälen, die dadurch bei Regen verstopften und zu Überschwemmungen führen.

Jeder haitianischen Bürger  muss einen Beitrag zu der ökologischen Umweltsituation Haiti leisten. Um das zu erreichen, muss natürlich dementsprechendes Fachwissen übermitteln werden. Die Menschen dort müssen frühzeitig lernen, welche Umweltschäden sie anrichten , wenn sie z.B. den Müll auf der Straße verbrennen, die Bäume abholzen und die Plastikabfälle ins Meer werfen.

Mit diesem Projekt fördern wir: 

  • Reduzierung der Krankheitsrisiko
  • die Besserung des Gesundheitszustands der Menschen
  • Reduzierung der Umweltkatastrophe wie z.B. Überschwemmung durch die Abfuhr der Müll in den Kanälen
  • Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung des Landes

 

Wasser ist nicht nur wichtig sondern auch lebensnotwendig. Ohne Wasser ist das Leben nicht möglich. Weltweit leben fast 2,2 Milliarden Menschen ohne Zugang zu sauberem Wasser, darunter 450 Millionen Kinder. Haiti ist ein Land, das sehr häufig von Naturkatastrophen betroffen ist. Doch die Wasserversorgung in Haiti ist bis heute aufgrund der schlechten Infrastruktur nicht gegeben. Besonders betroffen sind die Kinder und Frauen im ländlichen Raum. Sie müssen die Familie mit Wasser versorgen und tragen deshalb literweise Wasser bei jedem Wetter kilometerlang zu Fuß.

Wir haben es mit eigenen Augen erlebt und wollen nicht wegschauen, sondern diesen Menschen helfen!

Mit diesem Einsatz fördern wir :

  • einen bessere Zugang zur Trinkwasserversorgung
  • kürzere Wege
  • die Gesundheit der Menschen Haiti´s

Anbau von Wasserbrunnen in Dörfern

Sie möchten etwas verändern?

Dann helfen Sie uns mit einer Spende oder werde Teil des Teams.

Kleinbauern bei der Landwirtschaft fördern

Ca. 60% der Bevölkerung bestreiten ihren Lebensunterhalt durch die Landwirtschaft. Sie macht ungefähr ca. 28% der BIP aus. 1986 war  Haiti in der Lage 80% des Bedarfs an Grundnahrungsmitteln zu produzieren, heute muss das Land seinen Bedarf an Nahrungsmitteln fast vollständig durch Importe decken. Durch die Erosionsschäden sind heute nur noch 30% der Fläche Haitis landwirtschaftlich nutzbar.

 

Mit kleinbäuerlicher Landwirtschaft können ausreichend Nahrungsmittel produziert werden um die Hungersnot massiv zu reduzieren.

Unterstützen Sie uns die Voraussetzungen hierfür zu erfüllen:

  • Zugang zu Land
  • Möglichkeit des Tauschens und Verkaufs von eigenem Saatgut
  • Transportmöglichkeiten
  • lokale Märkte
  • Versicherungen und Kredite
  • einfache, kostengünstige technische Hilfen
  • Beratung und Forschung
  • Förderung und Beteiligung von Frauen

Mit diesem Projekt reduzieren wir:

  • die Anzahl der Arbeitslosen
  • Armutsquote durch mehr Produktion
  • die Anzahl der Aussiedler und Kriminalität durch eine bessere Lebensperspektive
  • wir leisten einen Beitrag zum nachhaltigen Entwicklungsprozess des Landes

 

Das größte Umweltproblem Haitis ergibt sich aus der Abwesenheit einer funktionierenden Abfallwirtschaft. Der größte Teil des Mülls wird in den Straßen oder in den Wasserläufen entsorgt und gelangt letztendlich ins Meer. Durch die unkontrollierte Abfallentsorgung ist nicht nur die Umwelt sondern auch die öffentliche Gesundheit und der ohnehin knappe Wasservorrat akut gefährdet. Ein besonderes Problem bildet der allgegenwärtige Plastikmüll in den Straßen, da dieser biologisch nicht abbaubar ist. Infolgedessen verstopft dieser die Abwasserkanäle und verursacht Überschwemmungen.

Wir klären die Leute über Konsequenzen der Müllentsorgung auf den Straßen auf und beseitigen große Teile des Mülls auf den Straßen und in Wasserläufen.

Mit diesem Projekt fördern wir:

  • das Bewusstsein für die Folgen der nicht sachgerechten Müllentsorgung
  • ein besseres Stadtbild
  • weniger Umweltverschmutzung insbesondere Schutz der Meere durch die Beseitigung von Plastikmüll

Müllabfall an den Straßen